Verborgene Schätze im Jahrhundert der Uhrmacherkunst von Citizen

Der japanische Uhrenhersteller Citizen ist eine Marke mit vielen Facetten – vielen, vielen Facetten. Das gilt für das moderne Unternehmen selbst, aber ein Blick auf seine Produktion der letzten hundert Jahre zeigt noch mehr Vielfalt, Bandbreite, Technologie und Konzepte, als Sie sich vorstellen können. Als Citizen hundert Modelle aus seinem Museum nach New York brachte, um ein Jahrhundert der Uhrmacherei zu feiern, lieferte es ein differenzierteres Bild des Uhrengiganten, als selbst viele Uhrenliebhaber haben könnten.

Tatsächlich waren die hundert Modelle nur ein sorgfältig kuratierter Bruchteil des gesamten Portfolios und der Museumsstücke der Marke. Sie wurden an einem Ort in Greenwich Village ausgestellt, als Teil der Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der ersten Uhr von Citizen im Jahr 1924, nachdem die Marke sechs Jahre zuvor gegründet worden war. Es fiel auch mit der Veröffentlichung des Buches Citizen: The Essence of Time von Jack Forster zusammen, das auch die Geschichte und Meilensteine ​​der Marke untersucht.

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Das war Mitte Juli 2024. Nur ein paar Tage zuvor hatte ich bei einem bestimmten Instagram-Post auf „Speichern“ gedrückt. Das mache ich selten. Aber das hier hatte ich noch nie gesehen: einen eleganten Dreifachkalender aus den 1950er-Jahren mit der Aufschrift „Citizen Calendar Watch“ auf dem Zifferblatt. Es war wunderschön. Wie durch einen Zufall stand ich plötzlich vor einem Exemplar der besagten Calendar Watch aus dem Jahr 1952, das in der Citizen-Ausstellung ausgestellt war. Laut Citizens Plakat war es die erste Dreifachkalenderuhr aus Japan.

Einige der hundert dort aufgereihten Uhren, wie die Calendar, fühlten sich nicht so an, als gehörten sie zur heutigen Citizen-Uhr – obwohl sie zweifellos wichtige Bindeglieder in ihrer Geschichte darstellen. Viele andere waren leicht als Neuauflagen moderner Uhren zu erkennen oder gehörten sogar noch zum aktuellen Sortiment. Es gab Originalexemplare heute bekannter Uhren wie die Promaster 200m Diver, die Promaster Tough, den „Tsuno“-Chronographen, verschiedene Versionen der legendären Aqualand-Taucheruhren, Ana-Digi-Uhren wie die Temp und viele mehr.

Sogar die Citizen-Taschenuhr von 1924 wurde dieses Jahr neu interpretiert, und sowohl das Original als auch die Neuauflage waren zu sehen. Andere Modelle bleiben historische Kuriositäten und Produkte der sich entwickelnden Technik oder des Geschmacks ihrer Zeit. Die erste Multiband-Funkuhr von 1993 beispielsweise sieht mit ihrer vertikal das Zifferblatt durchschneidenden Antenne absolut wild aus.

Die Ausstellung spiegelte nicht nur die sich wandelnden Zeiten wider, die Citizen durchlebt hat, sondern zeigte auch, dass Citizen immer bereit war, neue Dinge auszuprobieren. Einige der coolen, aber noch ungenutzten Vintage-Modelle neben denen, die neu aufgelegt wurden, ließen mich natürlich darüber nachdenken, was in Zukunft noch wiederbelebt werden könnte. Da ich ein wenig besessen vom Kalender bin, konnte ich nicht anders, als mir vorzustellen, wie er in eine moderne Uhr umgesetzt werden könnte.

In, sagen wir, modernen 37 mm (anstelle der kleineren Vintage-Größe), schön dünn gehalten und mit einem mechanischen Uhrwerk basierend auf etwas wie dem Miyota 9120 … Wäre das cool, oder was? Ich für meinen Teil liebe Dreifachkalenderuhren aus dieser Zeit und bin überrascht, dass sie mehr oder weniger von der modernen Bildfläche verschwunden sind (bis auf einige seltene Ausnahmen wie in der Chronomaster Original-Kollektion von Zenith). Wenn Citizen dies zu einem vernünftigen Preis tun würde, würde das sicherlich neue Aufmerksamkeit auf die Marke lenken und Sammler begeistern.

Das ist pure Fantasie. Doch was könnte Citizen mit seinen hundert Jahren und hundert Uhren mehr erreichen, als Uhrenfans wie mich für die Vergangenheit zu begeistern und gespannt auf die Zukunft zu sein? Das ist der Marke mit Sicherheit gelungen.

Die Quarzrevolution: Citizens Rolle als Pionier

Eine der bedeutendsten Perioden in der Geschichte von Citizen war die Quarzrevolution der 1970er Jahre. In dieser Ära wurde die Quarztechnologie eingeführt, die die Genauigkeit von Uhren erheblich verbesserte und gleichzeitig ihre Kosten senkte. Während viele die Rolle von Seiko bei dieser Revolution kennen, werden die Beiträge von Citizen oft übersehen.

1973 stellte Citizen die Crystron Mega vor, die weltweit erste Quarzarmbanduhr mit einer Genauigkeit von fünf Sekunden pro Jahr. Diese Leistung war ein technisches Wunderwerk und zeigte Citizens Fähigkeit, in puncto Präzision mit seinen Konkurrenten zu konkurrieren – und sie sogar zu übertreffen. Die Crystron Mega war ein verborgenes Juwel in dem Sinne, dass sie von Seikos Astron, der ersten Quarzarmbanduhr überhaupt, in den Schatten gestellt wurde. Die Bedeutung der Crystron Mega liegt jedoch in ihrer Genauigkeit und den technologischen Fortschritten, die sie darstellte.

Citizen gab sich damit nicht zufrieden. Das Unternehmen erweiterte die Grenzen der Quarztechnologie weiter und entwickelte in den 1970er und 1980er Jahren solarbetriebene Uhren. Die 1976 eingeführte Citizen Crystron Solar Cell war die weltweit erste analoge Quarzuhr, die mit Licht betrieben wurde. Diese Innovation legte den Grundstein für die Eco-Drive-Technologie von Citizen, die in den kommenden Jahrzehnten zu einem Eckpfeiler der Marke werden sollte.

Die Entwicklung von Eco-Drive: Eine grüne Revolution

Wenn man über die verborgenen Schätze von Citizen spricht, darf man die Eco-Drive-Linie nicht übersehen. Eco-Drive wurde 1995 eingeführt und war nicht nur ein Produkt, sondern eine Revolution in der Uhrmacherei. Diese Uhren nutzen Licht aus jeder Quelle – natürlich oder künstlich – und wandeln es in Energie um, wodurch ein Batteriewechsel überflüssig wird. Eco-Drive-Uhren können bei Lichteinwirkung unbegrenzt laufen, was sie sowohl praktisch als auch umweltfreundlich macht.

Während Eco-Drive heute ein bekanntes Merkmal von Citizen-Uhren ist, waren die ersten Jahre eine Zeit des Experimentierens und der Verfeinerung. Die ersten Modelle waren bahnbrechend, aber es dauerte mehrere Iterationen, um die Technologie zu perfektionieren. Während dieser Zeit produzierte Citizen eine Reihe von Eco-Drive-Uhren in limitierter Auflage, die heute von Sammlern als verborgene Schätze angesehen werden. Diese frühen Modelle zeichneten sich durch einzigartige Designs und Materialien aus und zeigten Citizens Engagement für Innovation.

Ein solches Modell ist die Citizen Eco-Drive Thermo, die 1999 eingeführt wurde. Diese Uhr wurde sowohl durch Licht als auch durch Wärme angetrieben und nutzte die Körpertemperatur des Trägers, um zusätzliche Energie zu erzeugen. Die Eco-Drive Thermo war ein technisches Wunder, das zwei erneuerbare Energiequellen in einer einzigen Uhr vereinte. Sie wurde jedoch in begrenzten Mengen hergestellt und ist für Sammler bis heute ein seltener Fund.

Ein weiteres verborgenes Juwel der Eco-Drive-Linie ist die Citizen Eco-Drive Duo, die 1998 auf den Markt kam. Diese Uhr kombinierte Solarenergie mit einem kinetischen Energiegenerator und bot so eine doppelte Energiequelle, die dafür sorgte, dass die Uhr nie stehen blieb. Die Eco-Drive Duo war ein Vorläufer späterer Hybriduhren und demonstrierte Citizens Fähigkeit, in mehrere Richtungen gleichzeitig zu innovieren.

Citizens Rolle bei der Chronographen-Innovation

Chronographen – Uhren, die sowohl als Zeitmesser als auch als Stoppuhr fungieren – sind ein Grundpfeiler der modernen Uhrmacherkunst. Während viele Chronographen mit Luxusmarken wie Rolex oder Omega in Verbindung bringen, hat Citizen auch auf diesem Gebiet bedeutende Beiträge geleistet. Einer der verborgenen Schätze von Citizen ist seine frühe Arbeit in der Chronographentechnologie, insbesondere die Entwicklung des weltweit ersten solarbetriebenen analogen Quarzchronographen.

1998 stellte Citizen den Eco-Drive Chronographen vor, eine Uhr, die die Solartechnologie der Marke mit einem voll funktionsfähigen Chronographen kombinierte. Dies war eine bedeutende Leistung, da sie zwei komplexe Mechanismen in einer einzigen, erschwinglichen Uhr vereinte. Der Eco-Drive Chronograph war nicht nur ein technisches Wunderwerk, sondern auch ein Beweis für Citizens Engagement, fortschrittliche Uhrmacherkunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Ein weiterer bemerkenswerter, aber oft übersehener Beitrag ist der Citizen Bullhead Chronograph. Der in den 1970er Jahren eingeführte Bullhead wurde nach seinem einzigartigen Design benannt, bei dem die Krone und die Drücker oben am Gehäuse angebracht sind und an die Hörner eines Stiers erinnern. Dieses ungewöhnliche Design diente nicht nur der Ästhetik, sondern machte den Chronographen auch einfacher zu verwenden, insbesondere zum Messen der Rundenzeiten bei Autorennen. Der Bullhead ist heute ein Liebling der Sammler, und sein unverwechselbares Design und seine historische Bedeutung machen ihn zu einem wahren verborgenen Schatz.

Die Promaster-Serie: Abenteuer zu Lande, in der Luft und zu Wasser

Für Abenteuerlustige ist die Promaster-Serie von Citizen eine Fundgrube an Innovation und Langlebigkeit. Die 1989 eingeführte Promaster-Serie wurde für Profis und Enthusiasten entwickelt, die zuverlässige, leistungsstarke Uhren für extreme Bedingungen benötigen. Die Serie umfasst Uhren für Land, Luft und Meer, jede mit speziellen Funktionen, die sie zu unschätzbaren Werkzeugen in ihren jeweiligen Bereichen machen.

Eines der verborgenen Juwelen der Promaster-Serie ist die Promaster Aqualand, die 1985 eingeführt wurde. Obwohl sie vor der offiziellen Einführung der Promaster-Linie auf den Markt kam, gilt die Aqualand als einer der Vorläufer der Serie. Sie war die weltweit erste Taucheruhr mit einem elektronischen Tiefensensor, einer Funktion, die einen neuen Standard für Taucheruhren setzte. Die Aqualand war eine bedeutende Errungenschaft, die Citizens Fachwissen sowohl in der Quarztechnologie als auch in professionellen Instrumenten vereinte. Trotz ihrer Bedeutung wird die Aqualand oft von neueren Taucheruhren in den Schatten gestellt, was sie zu einem verborgenen Schatz in der Geschichte von Citizen macht.

Zur Promaster-Serie gehört auch die Promaster Sky, eine Reihe von Fliegeruhren für Piloten und Vielreisende. Eines der herausragenden Modelle ist die Promaster Skyhawk, die mit der funkgesteuerten Atomzeitmessungstechnologie von Citizen ausgestattet ist. Dadurch kann die Uhr Zeitsignale von Atomuhren auf der ganzen Welt empfangen und so eine beispiellose Genauigkeit gewährleisten. Die Fähigkeit der Skyhawk, sich automatisch an verschiedene Zeitzonen anzupassen, macht sie zu einem unschätzbaren Werkzeug für Piloten, doch im Vergleich zu den gängigeren Fliegeruhren bleibt sie ein verborgenes Juwel.

Citizens digitale Pioniere: Die vergessenen LCD-Uhren

In den späten 1970er und frühen 1980er Jahren waren Digitaluhren der letzte Schrei in der Uhrmacherei. Während sie heute als Relikte einer vergangenen Ära angesehen werden könnten, war Citizen an der Spitze dieser digitalen Revolution. Das Unternehmen produzierte eine Reihe innovativer LCD-Uhren, die heute unter Sammlern als verborgene Schätze gelten.

Eine solche Uhr ist die Citizen 8110A, auch bekannt als Citizen Digi-Ana. Diese 1977 eingeführte Uhr kombinierte eine analoge Anzeige mit einer digitalen, was damals ein neuartiges Konzept war. Die Digi-Ana ermöglichte es den Trägern, das Beste aus beiden Welten zu haben – das klassische Aussehen einer analogen Uhr mit den erweiterten Funktionen einer digitalen. Dieses Design mit zwei Anzeigen war revolutionär, dennoch blieb die Uhr relativ unbekannt und wurde von berühmteren Digitaluhren dieser Zeit in den Schatten gestellt.

Ein weiteres verstecktes Juwel aus dieser Zeit ist die Citizen Voice Memo, die 1982 auf den Markt kam. Dies war eine der ersten Uhren mit integriertem Sprachrekorder, mit dem Benutzer kurze Sprachnotizen an ihrem Handgelenk speichern konnten. Die Voice Memo war ein Vorläufer der heutigen Smartwatch-Funktionen und demonstrierte Citizens zukunftsorientierten Ansatz, Technologie in die traditionelle Uhrmacherkunst zu integrieren. Trotz ihrer innovativen Funktionen wurde die Voice Memo nur in begrenzten Mengen hergestellt und ist heute ein seltener Fund.

Die Citizen Attesa: Japans Uhrengeheimnis

Obwohl Citizen weltweit bekannt ist, wurden einige seiner exquisitesten Kollektionen hauptsächlich in Japan vermarktet, was sie zu verborgenen Schätzen auf der Weltbühne macht. Eine solche Kollektion ist die Citizen Attesa, eine Linie hochwertiger Uhren, die Spitzentechnologie mit anspruchsvollem Design verbinden. Die 1987 eingeführte Attesa-Linie wurde entwickelt, um anspruchsvolle Kunden anzusprechen, die sowohl Leistung als auch Eleganz in ihren Uhren suchen.

Die Attesa-Uhren sind für ihre Verwendung fortschrittlicher Materialien wie Titan bekannt, das sowohl leicht als auch langlebig ist. Citizen war eines der ersten Unternehmen, das Titan in der Uhrenherstellung verwendete, und die Attesa-Linie zeigt die Expertise der Marke auf diesem Gebiet. Die Uhren verfügen außerdem über die Eco-Drive-Technologie von Citizen sowie andere Innovationen wie funkgesteuerte Atomzeitmessung und GPS-Synchronisierung.

Eines der bemerkenswertesten Modelle der Attesa-Reihe ist die Citizen Attesa F900, die 2015 eingeführt wurde. Diese Uhr ist ein Meisterwerk der modernen Uhrmacherkunst und verfügt über eine Dualzeitanzeige, einen Chronographen und einen ewigen Kalender, die alle mit Licht betrieben werden. Die F900 verfügt außerdem über eine GPS-Synchronisierung, sodass sie sich überall auf der Welt automatisch an die Ortszeit anpassen kann. Trotz ihrer fortschrittlichen Funktionen ist die Attesa F900 außerhalb Japans relativ unbekannt, was sie zu einem verborgenen Schatz in der Citizen-Kollektion macht.

Citizens Engagement für Präzision: Das Hochfrequenzwerk

Während Citizen vor allem für seine Quarz- und Eco-Drive-Uhren bekannt ist, hat das Unternehmen auch bedeutende Beiträge zur mechanischen Uhrmacherei geleistet. Einer der verborgenen Schätze in diesem Bereich ist Citizens Arbeit mit Hochfrequenzwerken. Diese Werke, die schneller schwingen als herkömmliche mechanische Werke, bieten eine höhere Genauigkeit und Stabilität.

1972 stellte Citizen den Citizen Highness Chronometer vor, eine mechanische Uhr mit einem Hochfrequenzwerk, das mit 36.000 Schwingungen pro Stunde (vph) oszilliert. Dies war eine bedeutende Leistung, da die meisten mechanischen Uhren zu dieser Zeit mit 18.000 bis 28.800 vph oszillierten. Durch die höhere Frequenz erreichte der Highness Chronometer eine höhere Genauigkeit, die mit der von Quarzuhren mithalten konnte.

Der Highness Chronometer wurde in begrenzten Mengen hergestellt und hauptsächlich in Japan vermarktet, was ihn heute zu einem seltenen Fund macht. Sein Hochfrequenzwerk stellt einen verborgenen Schatz in der Geschichte von Citizen dar und zeigt die Fähigkeit der Marke, sowohl im Quarz- als auch im mechanischen Uhrmacherhandwerk Innovationen hervorzubringen.

Die Citizen Signature Collection: Dezenter Luxus

In den letzten Jahren hat sich Citizen mit seiner Signature Collection in den Luxusuhrenmarkt gewagt. Diese 2008 eingeführte Uhrenlinie kombiniert die technologischen Innovationen der Marke mit hochwertigen Materialien und Handwerkskunst. Die Signature Collection ist für diejenigen gedacht, die die feineren Dinge des Lebens zu schätzen wissen, aber dennoch die Zuverlässigkeit und Präzision schätzen, für die Citizen bekannt ist.

Einer der verborgenen Schätze der Signature Collection ist die Citizen Grand Touring Sport, eine Uhr, die sportliches Design mit luxuriösen Materialien verbindet. Die Grand Touring Sport verfügt über ein robustes Edelstahlgehäuse, ein Saphirglas und ein Schweizer Automatikwerk. Das kühne Design und die hochwertige Konstruktion der Uhr machen sie zu einem herausragenden Stück, dennoch bleibt sie im Vergleich zu Luxusuhren etablierterer Marken relativ unbekannt.

Ein weiteres bemerkenswertes Modell der Signature Collection ist die Citizen Signature Moonphase. Diese Uhr verfügt über eine klassische Mondphasenkomplikation, eine Seltenheit in der Produktpalette von Citizen. Die Moonphase wird durch die Eco-Drive-Technologie von Citizen angetrieben, wodurch sichergestellt wird, dass nie ein Batteriewechsel erforderlich ist. Die Kombination einer traditionellen Komplikation mit moderner Technologie macht die Signature Moonphase zu einer einzigartigen und wertvollen Ergänzung für jede Sammlung.

 

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